Elektrosmog

Der Mensch

schwingt im Sinus,

der Elektrosmog nicht.

Elektrosmog

Künstliche Strahlung– eine unsichtbare Belastung

Der technische Fortschritt setzt uns zunehmend künstlich erzeugter Strahlung aus. Diese geht zum Beispiel von Haushaltsgeräten, Mobiltelefonen, WLAN und Tablets oder Hochspannungs-Leitungen aus. Die Folgen für unsere Gesundheit sind noch unklar. Experten vom Bundesamt für Strahlenschutz raten jedoch, die persönliche Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten.

Typische Symptome verursacht durch Elektrosmog:

  • Schlaflosigkeit, häufiges Erwachen
  • Kopfschmerzen/Migräne, Verspannungen, Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Konzentrations-Störungen, Abgespanntheit, Unruhe, psychische Disbalancen
  • Muskelkrämpfe
  • Zellstruktur-Veränderungen
  • kognitive Wahrnehmungs-Störungen
  • veränderte Stoffwechsel- und Enzymtätigkeit

Was ist Elektrosmog und wie beeinflusst er den Körper?
Elektrosmog entsteht durch künstlich erzeugte elektrische, magnetische oder elektromagnetische Strahlung. Verursacher sind z.B. Mobiltelefone und Computer. Haushaltsgeräte, Kabel und Leitungen. Hochspannungs-Leitungen und Funkmasten. Aber auch elektrisch leitfähige Materialien.

Wissenschaftlich wird immer noch kontrovers diskutiert, ob Elektrosmog ein gesundheitliches Risiko birgt. Wissenschaftliche Studien legen dies jedoch nahe. Das Bundesamt für Strahlenschutz rät, die persönliche Strahlenbelastung vorsorglich durch Eigeninitiative zu minimieren.

Elektro-sensible Menschen reagieren schon auf künstlich erzeugte Strahlungen, die noch weit unter den Grenzwerten liegen. Die Folge können Schlafprobleme oder Störungen des zentralen und vegetativen Nervensystems sowie des Hormon-Haushaltes sein. Wird die Belastung reduziert, ist eine deutliche Erleichterung spürbar.

Zum Artikel "Besser schlafen ohne Funk"